Dass Städte wie Frankfurt, Paris oder New York öfter als Handlungsort in der Literatur vorkommen ist klar. Auch Baden-Baden und selbst Darmstadt tauchen mehr als einmal in Romanen auf.
Aber Griesheim?
Natürlich spielt Griesheim eine Rolle in diversen Büchern, diese stammen aber aus der jüngsten Zeit. Erstaunlich aber ist, dass Griesheim schon vor über 80 Jahren in einem Roman auftaucht. Die Rede ist von Elisabeth Langgässers „Gang durch das Ried“, der 1936 veröffentlicht wurde und im Jahr 1930 spielt.
Griesheim taucht dabei nicht zufällig auf. Elisabeth Langgässer, die 1899 in Alzey geboren wurde, hatte seit 1909 in Darmstadt gewohnt. Ab 1919 arbeitete sie als Lehrerin in Seligenstadt und ab 1920 in Griesheim. Eine Tafel am Kochschulhaus, das damals als Volksschule (Grundschule) gedient hat, erinnert an sie. Während ihrer Zeit als Lehrerin veröffentlichte sie erste Gedichte.

1928 musste sie den Schuldienst beenden, weil sie unehelich schwanger geworden war. Ihre Tochter Cordelia wurde 1929 geboren, Langgässer zog daraufhin nach Berlin, wo sie ab 1930 als freie Autorin arbeitete. Bei den letzten freien Wahlen der Weimarer Republik 1933 wählte sie die NSDAP.
1935 heiratete sie, was ihr eine gewisse Sicherheit im sogenannten Dritten Reich bot – Elisabeth Langgässers Vater war ursprünglich jüdischen Glaubens gewesen. Trotzdem wurde Langgässer aus der Reichsschrifttumskammer geworfen, weswegen sie nicht mehr publizieren durfte. Der „Gang durch das Ried“ konnte vor dem Rauswurf noch veröffentlicht werden. Ihre Tochter kam 1943 ins KZ, aufgrund ihres jüdischen Vaters galt sie als „Volljüdin“. Sie überlebte glücklicherweise.
Seit 1942 war Elisabeth Langgässer erkrankt, trotzdem wurde sie ab diesem Jahr zur Zwangsarbeit in einer Munitionsfabrik gezwungen. Nach dem Krieg übersiedelt sie mit ihrer Familie nach Karlsruhe, 1950 starb sie in Rheinzabern. Langgässer ist auf dem Alten Friedhof in Darmstadt begraben. Posthum erhielt sie den Georg-Büchner Preis. Mehr Informationen über Elisabeth Langgässer finden sie hier.
Der „Gang durch das Ried“ spielt, wie der Name schon andeutet, im Hessischen Ried, aber auch in Rheinhessen. Der Roman handelt von einer Zeit, die durch die Wirtschaftskrise am Ende der 1920er Jahre geprägt ist, ebenso wie durch den aufkommenden Nationalsozialismus. Die Landschaften und die Handlungsorte werden ausführlich beschrieben. Hauptfigur ist Jean-Marie Aladin, ein ehemaliger Soldat der französischen Fremdenlegion, der aber ursprünglich aus Deutschland stammt. Nach seiner Entlassung aus der Goddelauer Anstalt wandert er durch die Landschaft.
Elisabeth Langgässer beschrieb ihren Text als „Entwicklungsroman ohne Psychologie“, im Vorwort zur Ausgabe des Kranichsteiner Literaturverlages schreibt Elisabeth Hoffmann, der Roman habe eine „ziemlich mysteriöse Handlung“ – das Buch ist tatsächlich keine leichte Lektüre. Trotzdem ist es auch für die Griesheimer Geschichte interessant, im folgenden sollen dazu einige Zitate genannt werden, die Haupthandlung aber wird hier nicht wiedergegeben.
Der Roman beginnt mit den Worten:
„Im Spätherbst des Jahres 1930 ging ein Mann über das verlassene französische Lager, das früher ein deutsches gewesen war und sich zwischen der hessischen Hauptstadt, umschließenden Tannen- und Birkenwäldern und dem großen Sande dahinzieht.“ (S. 7)
Mit der hessischen Hauptstadt ist natürlich Darmstadt gemeint und mit dem Lager der Schießplatz auf dem Griesheimer Sand.
Schon im übernächsten Satz wird beschrieben, wie sich das verlassene Lager 1930 dargestellte:
„Auf den breiten Kasernenstraßen, die durch leere Barackenreihen, an Stallungen, Vorratshäusern und Kantinen vorüberführten, wuchs dichtes, grünbraunes Gras…“ (S. 7)

Kurz zuvor seien Blindgänger gesucht und die „letzten Depots gesprengt“ worden. Viele Bauten waren damals in einem schlechten Zustand:
„Manche Fensterscheibe war da und dort durch die Erschütterung eingefallen (…). Auch ein paar fetzige Wellblechbaracken standen neben den Backsteinbauten, sie waren (…) von der großen Versteigerung (…) übriggeblieben.“ (S. 7)
Nach dem Abzug der Franzosen waren Ausstattungen und Möbel versteigert worden.
„(…) unter freiem Himmel stand, abgenutzt, das Inventar der Kasernen – alte Schränke, die jammervoll quietschten, verwanzte Betten und Öfen, welche glatt auseinanderfielen, ein paar Schemel mit starrenden Beinen, befleckte Bänke und Tische, deren Holz, wenn es irgend ging, unzüchtig tätowiert worden war (…).“ (S. 8)

Auch die Wellblechbaracken waren damals wohl zum Verkauf angeboten worden:
„…und jene Wellblechbaracken, die, zerrissen, als ob eine Schere sie geschlitzt und geschnitten hätte, ja, teilweise schon zusammengebrochen, in dem weiten Gelände ruhten und den Eindruck riesiger Raupen und Fabeltiere machten, welche rasselnd niedergesunken, doch immer noch gefährlich und voll tückischer Drohung sind. Der Krieg hatte, wie ihm gemäß ist, wenn er irgendwo Abschied nimmt, seine leere Schale zurückgelassen, diese armseligen rohen Kasernen, in denen er noch immer so gegenwärtig war,daß selbst die Allerärmsten sich nicht entschließen konnten, in den verlassenen Höhlen Unterschlupf zu suchen.“ (S. 8)
Ein wenig erinnert gerade der letzte Teil der Beschreibungen Langgässers an den heutigen Zustand des Schießplatzes. Heute sind es allerdings nicht die Reste der Wellblechbauten, die ein trauriges Bild abgeben, sondern die wenigen steinernen Bauten, die noch erhalten sind. Ihr wahrscheinlicher Abbruch wird uns den letzten baulichen Verbindungsfaden nehmen, der an das alte Militärlager erinnert. Noch kann das verhindert werden.
Langgässer lässt die Hauptfigur Aladin nun durch das Lager streifen. Er blickt in die „toten Räume“ hinein, erinnert sich an Augenblicke seines eigenen Lebens und beobachtet andere Menschen im ehemaligen Lager, die mit der ganzen Familie Baumaterial einsammeln. So manches Nebengebäude in Griesheim birgt diese vielleicht heute noch, denn die Beschreibungen im Roman beruhen hier auf der Realität.
Aladin beobachtet einige Personen, die Tröge vergraben und fragt nach dem Grund dafür, diese nicht mitzunehmen:
“ >Es lohnt nicht<, versetzte einer, der mit vorgebeugten Schultern den Gußstein betrachtet hatte (…) >Überhaupt – was hier schon verscharrt worden ist…<“ (S. 11)
Tatsächlich gibt es Berichte, dass beim Bau der Siedlung St. Stephan einige Jahre später an gleicher Stelle diverse Überraschungen zutage traten. Auch bei der Entwicklung der Konversionsflächen wird man noch einige Funde machen, die hoffentlich nicht alle achtlos auf der Deponie landen werden.
Bei der Betrachtung der Erde neben dem oben erwähnten Pferdetrog sinniert Aldin schließlich über die Geschichte des Ortes:
„Da liegen, zwei Schuhe tief, zerbeulte Konservendosen mit stinkendem Fleisch und Fischen, die schon vergoren sind, Patronentaschen, durchnäßt von der verwesten Galerte vergangener Embryonen, Zigarettenschachteln und leere Hülsen (…). Fünf Schuhe tief stecken Silbermünzen aus den napoleonischen Kriegen. Sieben Schuhe tief blättern leise die fetten gelblichen Würmer zermürbte Schädeldecken erschossener Spanier, Schweden und deutscher Söldner um. Zwölf Schuhe tief ruhen Waffen und Schild aus der eisernen Römerzeit (…) …. die Erde fraß immer weiter, fraß Fleisch, Erz, Gras, unterschiedslos in ihren dicken Bauch und trank Bäche von Blut dazu, die sogleich durch den lockeren Sand der Wanderdünen hinunterflossen, welche das Meer hier zurückgelassen und mit Muschelwerk angefüllt hatte, mit gewundenen kleinen Ohren, die den Einsturz des Rheingrabens angehört haben (…).“ (S. 12)
In wenigen Sätzen zählt Langgässer wesentliche Stationen der Geschichte auf, über einige habe ich schon in diesem Blog geschrieben und im obigen Text dahin jeweils verlinkt.

Nach einer Pause setzt sich Aladin im Roman, als es anfängt zu regnen, wieder in Bewegung.
„Nach einem Unterschlupf suchend, fing er zu laufen an. Er kam an Vorratsgebäuden vorüber, deren eisenbeschlagene Tore mit Hängeschlössern versehen und eingequollen waren (…). Die andere Straßenseite lief eine rohe Reihe von Mannschaftsaborten her, dann kamen einige Häuser, die gut erhalten waren: Schreibstuben, Unterrichts- und Schalterräume bergend, hierauf zerstreute Villen und etwas weiter zurück das hölzerne Offizierskasino, das unter großen Kiefern auf erhöhtem Gelände lag.“ (S. 18)
Aladin betritt das Gebäude und findet in dem leeren Gebäude allerhand zurückgelassene Ausstattungen wie Hirschgeweihe und einen Billardtisch. Wenn man sich den alten Lagerplan anschaut (den finden Sie hier), dann erkennt man, dass sich die Hauptfigur durch das Lager, wahrscheinlich entlang der heutigen Lilienthalstraße nach Osten bewegt. Von den oben genannten Gebäuden sind auch Reste noch heute vorhanden. Das Kasino selbst ist in dem Plan weit östlich eingetragen. Hier verläuft heute die Autobahn nach Mannheim, es ist deshalb nicht erhalten. Als Offizierskasino wird heute meist das „Offiziersfrühstückszimmer“ bezeichnet.
Wortreich beschreibt Langgässer die Gedankenwelt des Jean-Marie Aladin, die zwischen der realen Welt, Erinnerungsfetzen und Einbildungen hin- und herwechselt. Von Donner aufgeschreckt verlässt er das Kasino wieder.

„Der Mann bog eilends nach Westen ab und lief jetzt auf den Pfaden, die noch vor wenigen Jahren von Patrouillen gewimmelt hatten, von übenden Kompanien, deren flinke Maschinengewehre hier ausgerichtet waren, um das blutige Handwerk des Krieges als Kinderschreck weiterzutreiben. Wenn scharf geschossen wurde und auf dem großen Sande der Fesselballon sich blähte, fingen Schieber und Heimwehsüchtige an,sich auf die Socken zu machen, und brachten Herz oder Ware: Kartoffeln, Feldgemüse, französische Seife und Weißbrot über die Grenze. Eine Frau war damals erschossen worden und tappte herlang noch lange, das Zwiebelnetz über dem Rücken, des Nachts im Walde umher.“ (S. 20,21)
Der oben erwähnte Ballon wurde immer dann nach oben gelassen, wenn die Übungen auf dem Schießplatz stattfanden, um die Menschen zu warnen. Geschossen wurde damals von der heutigen Autobahn bis nach Goddelau (wie Sie hier in Plänen sehen können). In der Zeit, in der Griesheim französisch besetzt war, also in den 1920er Jahren, war die Grenze zwischen Griesheim und Darmstadt tatsächlich eine. Die Besatzungstruppen kontrollierten den gesamten Verkehr zwischen beiden Nachbarorten, der Warenverkehr war stark eingeschränkt. Schmuggler nutzen also die Schießübungen, um währenddessen die Grenze illegal zu übertreten.
Aladin übernachtet schließlich in einem Munitionsgebäude. Am nächsten Morgen trifft der auf zwei Männer, die eindrucksvoll davon berichten, wie zu Schießplatzzeiten die Griesheimer Patronen und Munitionsreste auf den Feldern sammelten – eine gefährliche, aber gewinnbringende Beschäftigung. Auch andere Vorgänge werden erwähnt, wie zum Beispiel die zahlreichen Kinder „im Ort“, deren Väter aus dem Militärlager kamen.

Einige Seiten später begleitet Langgässer einen der Männer auf dem Weg nach Westen, Richtung Griesheim.
„Hierauf besann der sich, mochte nicht wieder auf die Chaussee zurück und von diesem und jenem angesprochen und begleitet zu werden, bog also nach links zu dem früheren Wirtschaftsteil ab, um einen Weg zu verfolgen, der über die Felder hinweg parallel mit der Landstraße lief, und kam an den blassen Häusern des seltsamen Viertels vorüber, das einst die Bedürfnisse deutscher, hierauf französischer Truppen befriedigt und das Bordell, eine Fotobude, einen Kramladen, Wirtshäuser, Wirtshäuser und nocheinmal Wirtshäuser eingehegt hatte.“ (S. 33)
Mit der Chaussee und der Landstraße ist die heutige Wilhelm-Leuschner-Straße gemeint. Der Wirtschaftsteil ist das Wirtschaftsviertel, über das im letzten Artikel berichtet wurde. Der Weg parallel zu Landstraße ist natürlich die Bessunger Straße.
„Auch eine Schauspielertruppe war hier ständig zu Gaste gewesen. Noch stand, von einer Laterne erbarmungslos erleuchtet, das Wort „Vergnügungs-Etablissement“ in seiner ganzen Verrücktheit auf einem windschiefen Schilde (…). In diese Häuser ergoß sich der Strom der Sonntagsgäste aus dem benachbarten Dorf: in die „Patronentasche“, den „braven Kanonier“ und die anspruchsvolleren Baulichkeiten, die sich Hotels zu nennen wagten und an Wochentagen als Absteigepuffs, als Mineralwasser- und Bonbonsfabriken und Abdeckereien für Hunde, Katzen und heimliches Schlingenwild dienten.“ (S. 33,34)

Langgässer, die ja acht Jahre in Griesheim gearbeitet hatte, scheint nicht die besten Erinnerungen an die östliche Bessunger Straße gehabt zu haben. Sie erwähnt auch die verschiedenen Gerüche, die vom Obstweinkeltern kamen, aber auch aus „Totenstuben“ zu kommen schienen. Der Arbeiter hält sich im Wirtschaftsviertel aber nicht auf, sondern folgt der Bessunger Straße Richtung Griesheim.

„Die Straße endigte hier, und das flache Feld nahm den Arbeiter auf. Sturm heulte über die Fläche und kam von Süden her, wo sich der große Schießplatz, dürr, unfruchtbar, erstreckt. Ein paar kleinere Häuser und Hütten gingen mit auf die Äcker hinaus. Sie standen wie Eigenbrödler verlassen am Rande und gehörten weder dem Lagergebiet, noch dem Dorfe an“ (S. 34)
Wieder folgt einen nicht gerade vorteilhafte Beschreibung der Vorgartengestaltung der Häuser. Dann geht es am „Arbeitersportplatz“ vorbei, und schließlich wird der Ort Griesheim erreicht:
„…es rückten die ersten Häuser, helläugig, sauber verputzt heran; die Eigenheime der Schlosser, Dreher und Werkmeister in den Fabriken der Stadt; mit Geld von Bausparkassen errichtet, mit Darlehen, Hypotheken belastet, erfüllt mit Kindergeschrei… Die elektrische Bahn lief vorüber und hielt an der Wartehalle. Erschöpfte Frauen und Mädchen mit schäbigen Baskenmützen, Kattunschürzen, Körben am Arm, stiegen, lärmend vor Müdigkeit, aus. Daß nicht das Hausdach zusammenstürzte und die Schulden den Stein, das Sparrendach, die Eisenschlösser fraßen, war dieser Weiber Verdienst“: (S. 34,35)
Langgässer beschreibt, wie in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten der 1920er Jahre, als viele Männer keine Arbeit fanden, die Frauen durch Schmuggel über die Besatzungsgrenze und Gemüseanbau im heimischen Garten und den Verkauf dieser Erzeugnisse auf den Märkten der großen Städte der Umgebung die Familien über Wasser hielten. Erinnert wird an sie übrigens durch das Denkmal der Zwiebelfrau auf dem Marktplatz.

„…sie waren Zeit ihres Lebens mit Lasten bepackt gewesen, die dreimal so schwer waren wie sie selbst, sorgfältig überdeck, duftend und dunkel waren; den Marktkorb auf ihrem Scheitel, ein paar andere in der Beuge der hart gewöhnten Arme, das Geld auf die aufgedunsenen Leiber geschnallt und unter ihnen ein Kind verwahrend, hatten Arbeit und Fruchtbarkeit abgewechselt wie Regen und Sommerhitze. Wo ihre Hände gruben, sproßte Sellerie, Dill und Lauch. Sie brachten die ersten Radieschen, Salat aus den Mistbeeten, Stiefmütterchen auf die Großstadtmärkte der Gegend und kamen mit Steckzwiebeln, Blumensamen, den Rhein herunter, herauf. So waren sie tüchtig, erfahren in allen weltlichen Dingen“ (S. 35)
Diese weltlichen Dinge werden nun auch beschrieben, durch die Arbeit von nicht gerade vorteilhaftem Äußeren „holten“ sie sich „ihre Burschen“ aus der Umgebung der „Markthallen, Stände und kleinen Bahnhofsgebäude, aus den Vororten Frankfurt, aus Mainz und aus Worms…“. Die unehelichen Kinder wurden nach Langgässer meist spät auf dem Standesamt angemeldet.
„Umherschweifend, blieben sie gleichwohl der sandigen Erde verhaftet, die immer durchwurzelt wird, so viele Körner der Wind auch entführt…“ (S. 35)
Nachdem die Frauen die Straßenbahn verlassen hatten, machten sie sich auf den Weg in den Ort hinein „wo die Hunde zu heulen begannen„.
Aladin selbst macht sich einige Seiten später auf den Weg in Richtung Ried. Griesheim taucht im Roman nicht mehr auf. Die wenigen Zitate geben uns jedoch einen lebhaften Eindruck aus einer Zeit, die fast keiner von uns heute mehr wirklich nachvollziehen kann.
Quellen:
Die Zitate stammen aus: Langgässer, Elisabeth: Gang durch das Ried, Kranichsteiner Literaturverlag e.K., Darmstadt, 2008
Weitere Infos über Elisabeth Langgässer und ihre Zeit in Griesheim finden Sie in diesem Buch: Dederer, Tilmann und Knapp,Karl: Elisabeth Langgässer und Griesheim, Griesheimer Bücherstube H.L. Schlapp, 1986
148 Gedanken zu „Griesheim in der Literatur: Der Gang durch das Ried“